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domingo, 30 de dezembro de 2012 CRANIOPAGUS PARASITICUS EDWARD MORDrAKE retirem a face morta viva de minha nuca face demoníaca, de vontade própria olhos que acompanham, lábios que murmuram não dizem nada, mas produzem sons perturbadores ela sorri se eu choro, como quem caçoa de meu desespero de ter que carregar uma penitência: a própria que não me deixa dormir, grunhe, rosna retirem a face morta viva de minha nuca de intenções malignas, zombarias em tom de desprezo não há cura? não há remoção? que a missiva seja cumprida destruam-na, cubram-me no deserto para que eu não ouça terríveis sussurros em meu leito e que meu leito não tenha pedra ou legenda tiro no olho veneno na boca na face, na nuca na face da nuca há quem estabeleça estável relação Vitor Pi às 20:23

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[OC Character Sheet] (Long) (Detailed) (WIP) 𝘼𝙗𝙤𝙪𝙩 Character’s full name: Reason or meaning of name: Character’s nickname: Reason for nickname: Birth date: 𝙁𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚𝙨 Color: Least favorite color: Music: Food: Literature: Form of entertainment: Expressions: Mode of transportation: Most prized possession: 𝙃𝙖𝙗𝙞𝙩𝙨 Hobbies: Plays a musical instrument? Plays a sport? How he/she would spend a rainy day: Spending habits: Smokes: Drinks: Other drugs: What does he/she do too much of? What does he/she do too little of? Extremely skilled at: Extremely unskilled at: Nervous tics: Usual body posture: Mannerisms: Peculiarities: 𝙋𝙝𝙮𝙨𝙞𝙘𝙖𝙡 𝘼𝙥𝙥𝙚𝙖𝙧𝙖𝙣𝙘𝙚 Age: How old does he/she appear: Weight: Height: Body build: Shape of face: Eye color: Glasses or contacts: Skin tone: Distinguishing marks: Predominant features: Hair color: Type of hair: Hairstyle: Voice: Overall attractiveness: Physical disabilities: Usual fashion of dress: Favorite outfit: Jewelry or accessories: 𝙋𝙚𝙧𝙨𝙤𝙣𝙖𝙡𝙞𝙩𝙮 Good personality traits: Bad personality traits: Mood character is most often in: Sense of humor: Character’s greatest joy in life: Character’s greatest fear: If granted one wish, it would be: 𝙋𝙖𝙨𝙩 Hometown: Type of childhood: Pets: First memory: Most important childhood memory: Why: Childhood hero: Dream job: Education: Religion: Finances: 𝙋𝙧𝙚𝙨𝙚𝙣𝙩 Current location: Currently living with: Pets: Religion: Occupation: Finances: Family Mother: Relationship with her: Father: Relationship with him: Siblings: Relationship with them: Spouse: Relationship with him/her: Children: Relationship with them: Other important family members:
r/shortscarystories 8 hr. ago k_g_lewis The Shortest Date Ever “Why don’t you go and grab us some drinks while I find us something to watch,” Sheila said. “Okay,” Brett replied. He got up, went into the kitchen, and opened the fridge. Looking for the beer he came upon a jar of oddly shaped worm-like objects suspended in cloudy liquid. He picked it up. “I forgot that was in there.” Sheila had come into the kitchen and was looking over Brett’s shoulder. “What is it?” Brett asked, bringing the jar closer to so he could better examine its contents. “It’s the lips of all the men who have lied to me,” Sheila replied.
FIVE Senses to ground yourself 5 things you See (eyesight) 4 things you Hear (listening) 3 things you Feel (touch) 2 things you Smell (scent) 1 thing you can Taste
ᴳᵉᵗ ᵁᵖ ⁽ᔆᵖᵒⁿᵍᵉᴮᵒᵇ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜ⁾ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ'ˢ ᶜᵒᵐᵖᵘᵗᵉʳ ʷⁱᶠᵉ ᴷᵃʳᵉⁿ ᵍᵒᵗ ᵘᵖ ᶠʳᵒᵐ ʰᵉʳ ˢᵉᵃᵗ ⁿᵒᵗⁱᶜⁱⁿᵍ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ'ˢ ⁿᵒʷ ᶠᵃˡˡᵉⁿ ᵃˢˡᵉᵉᵖ ⁱⁿ ᶜʰᵃⁱʳ‧ ᔆʰᵉ ᵍᵉⁿᵗˡʸ ˢʰᵒᵒᵏ ʰⁱˢ ˢʰᵒᵘˡᵈᵉʳ ˢⁱᵍʰᵗˡʸ ᵇᵘᵗ ʰᵉ ʲᵘˢᵗ ᶠᵒʳ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ⁿᵒᵗ ᵇᵘᵈᵍᵉ⸴ ʰⁱˢ ᵐᵒᵘᵗʰ ᶠᵉˡˡ ᵒᵖᵉⁿ‧ "ʸᵒᵘ ᵍᵒᵗᵗᵃ ᵍᵉᵗ ᵗᵒ ᵇᵉᵈ⸴ ˢᵒ ʸᵒᵘ ᶜᵃⁿ ᶜᵒⁿᵗⁱⁿᵘᵉ ᵗᵒ ˢˡᵉᵉᵖ‧ ᴵ'ˡˡ ˡᵉᵗ ʸᵒᵘ ʳᵉˢᵗ ᵃᶠᵗᵉʳ‧ ᶜᵃⁿ ʸᵒᵘ ʷᵃᵏᵉ ᵉⁿᵒᵘᵍʰ ᵗᵒ ᵍᵉᵗ ᵒʳ ᵐᵘˢᵗ ᴵ ᶜᵃʳʳʸ ʸᵒᵘ?" ᴺᵒᵗʰⁱⁿᵍ‧ "ᴳᵘᵉˢˢ ᴵ'ᵐ ᶜᵃʳʳʸⁱⁿᵍ ʸᵒᵘ ᵗʰᵉⁿ‧ ᴵ'ᵐ ⁿᵒᵗ ᵍᵒⁿⁿᵃ ᵈⁱˢᵗᵘʳᵇ ʸᵒᵘ ⁱᶠ ⁱᵗ'ˢ ʰᵃʳᵈᵉʳ ᵗᵒ ʳᵒᵘˢᵉ ʸᵒᵘ ˢⁱⁿᶜᵉ ᴵ ᶜᵃⁿ ᵉᵃˢⁱˡʸ ᵖᵘᵗ ʸᵒᵘ ᵐʸˢᵉˡᶠ‧‧" ᴷᵃʳᵉⁿ ⁿᵒʷ ᵖᵘᵗˢ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ⁱⁿ ᵇᵉᵈ⸴ ʷⁱᵖⁱⁿᵍ ʰⁱˢ ᵈʳᵒᵒˡ ᵒᶠᶠ ʰⁱᵐ‧ “ᴴᵃᵛᵉ ᵃ ⁿⁱᶜᵉ ˢˡᵉᵉᵖ‧‧”𝐑𝐞𝐚𝐝 𝐭𝐢𝐦𝐞: 𝟏 𝐦𝐢𝐧.
ᵀʰᵉ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿˢ ⁽ᔆᵖᵒⁿᵍᵉᴮᵒᵇ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜ⁾ ᔆʰᵉˡᵈᵒⁿ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ'ˢ ᶜᵒᵐᵖᵘᵗᵉʳ ʷⁱᶠᵉ ᴷᵃʳᵉⁿ ʷᵉⁿᵗ ᵗᵒ ʰᵉʳ ˢⁱᵈᵉ ᵒᶠ ᵗʰᵉⁱʳ ᵇᵉᵈ ʳᵒᵒᵐ ʷʰⁱˡˢᵗ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ᵗᵒ ʰⁱˢ ᵒʷⁿ ᵇᵉᵈ‧ ᴷᵃʳᵉⁿ ᵘˢᵘᵃˡˡʸ ʷᵉⁿᵗ ᵗᵒ ᵇᵉᵈ ᶠⁱʳˢᵗ ᵃⁿᵈ ᵘˢᵘᵃˡˡʸ ᵗʰᵉ ˡᵃˢᵗ ᵗᵒ ʷᵃᵏᵉ ᵘᵖ‧ "ᔆᵒʳʳʸ ⁱᶠ ᴵ ˢⁿᵃᵖᵖᵉᵈ ᵃᵗ ʸᵒᵘ ᵉᵃʳˡⁱᵉʳ ʷʰᵉⁿ ᴵ ʸᵉˡˡᵉᵈ‧‧" ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ᵗᵉˡˡˢ ʰᵉʳ‧ ᴵᵗ'ˢ ⁿᵒᵗ ᵘⁿʰᵉᵃʳᵈ ᵒᶠ ᵗʰᵉᵐ ᵗᵒ ʳᵃⁱˢᵉ ᵛᵒⁱᶜᵉˢ ᵇᵘᵗ ˢʰᵉ ᵏⁿᵉʷ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ'ˢ ⁿᵒᵗ ᵒᵛᵉʳˡʸ ᵒᵘᵗʷᵃʳᵈˡʸ ᵃᶠᶠᵉᶜᵗⁱᵒⁿᵃᵗᵉ ᵗᵒ‧ ᵂʰᵉⁿ ᵉᵐᵒᵗⁱᵒⁿᵃˡ ᵒʳ ᵒⁿᵉ ᵒᶠ ᵗʰᵉᵐ ˢᵉᵉᵐᵉᵈ ᵗᵒ ᵇᵉ ⁱⁿ ᵈᵃⁿᵍᵉʳ⸴ ʰᵉ ᵐⁱᵍʰᵗ ᵗʰᵒᵘᵍʰ‧ ᴱᵃʳˡⁱᵉʳ ᵗᵒᵈᵃʸ⸴ ˢᵒᵐᵉ ⁿᵉʷ ⁱⁿᵛᵉⁿᵗⁱᵒⁿ ᵒᶠ ʰⁱˢ ᶠᵃⁱˡᵉᵈ ᵃᵗ ᵍᵉᵗᵗⁱⁿᵍ ᵖᵃᵗᵗʸ ⁱⁿᵍʳᵉᵈⁱᵉⁿᵗˢ‧ "ᴵ ᵘⁿᵈᵉʳˢᵗᵃⁿᵈ ᶠʳᵘˢᵗʳᵃᵗⁱᵒⁿ‧ ʸᵒᵘ ʲᵘˢᵗ ⁿᵉᵉᵈᵉᵈ ʸᵒᵘʳ ᵒʷⁿ ᵗⁱᵐᵉ⸴ ᵃⁿᵈ ᴵ'ᵐ ˢᵒʳʳʸ ᶠᵒʳ ⁿᵒᵗ ᵍⁱᵛⁱⁿᵍ ʸᵒᵘ ᵗʰᵉ‧‧‧" "ʸᵒᵘ ᵏⁿᵒʷ⸴ ⁱᵗ'ˢ ⁿᵒᵗ ʸᵒᵘʳ ᶠᵃᵘˡᵗ‧ ᴵ ʲᵘˢᵗ ᵈⁱᵈⁿ'ᵗ ᶠᵉᵉˡ ᵉⁿᵉʳᵍʸ ᵗᵒ ᵏᵉᵉᵖ‧‧‧" "ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ᴵ ᵃᵐ ˢᵘʳᵉ ʸᵒᵘ ᵈⁱᵈ ʸᵒᵘʳ ᵇᵉˢᵗ‧" ᴷᵃʳᵉⁿ ˢᵃʸˢ‧ "ʸᵒᵘ'ᵛᵉ ᵈᵒⁿᵉ ⁿᵒᵗʰⁱⁿᵍ ʷʳᵒⁿᵍ; ᴵ ˡ⁻ˡᵒᵛᵉ ʸᵒᵘ‧‧" "ᴵ ˡᵒᵛᵉ ʸᵒᵘ⸴ ᵐʸ ᵈᵉᵃʳ ʰᵘˢᵇᵃⁿᵈ‧ ᴺᵒʷ ʷᵉ ᵇᵒᵗʰ ᵒᵘᵍʰᵗᵗᵃ ˢˡᵉᵉᵖ ᵃᶠᵗᵉʳ ˢᵘᶜʰ ᵃ ᵈᵃʸ‧‧‧ ʸᵒᵘ ᵏⁿᵒʷ?" ᴷᵃʳᵉⁿ ʰᵉᵃʳˢ ʰⁱᵐ ˢⁿᵒʳⁱⁿᵍ ⁿᵒʷ ᵃˢˡᵉᵉᵖ‧ ᔆʰᵉ ᵗᵘʳⁿᵉᵈ ᵗᵒ ˢᵉᵉ ᵇᵉᵗᵗᵉʳ ˡᵒᵒᵏ ᵃᵗ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ⸴ ʰⁱˢ ᵐᵒᵘᵗʰ ᵖᵃʳᵗ ᵒᵖᵉⁿ‧ ᴷᵃʳᵉⁿ ⁿᵒʳᵐᵃˡˡʸ ʷᵉⁿᵗ ᵗᵒ ˢˡᵉᵉᵖ ᵇᵉᶠᵒʳᵉ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ⸴ ʷʰᵒ'ˢ ᵐᵒˢᵗ ᵒᶠ ᵗʰᵉ ᵗⁱᵐᵉ ᶠⁱʳˢᵗ ᵗᵒ ʷᵃᵏᵉ‧ ᴮᵘᵗ ⁿᵒʷ⸴ ʰᵉ'ˢ ᶠᵃˡˡᵉⁿ ᵃˢˡᵉᵉᵖ ᶠⁱʳˢᵗ‧ ᶜᵒᵐᵉ ᵗᵒ ᵗʰⁱⁿᵏ ᵒᶠ ⁱᵗ⸴ ˢʰᵉ ˡᵃˢᵗ ˢᵃʷ ʰⁱᵐ ᵃˢˡᵉᵉᵖ ᑫᵘⁱᵗᵉ ˢᵒᵐᵉ ᵗⁱᵐᵉ ᵇᵃᶜᵏ ᵃᵍᵒ ʷʰᵉⁿ ˢᵗᵃʸⁱⁿᵍ ᵘᵖ ˡᵃᵗᵉ ᵐᵒᵛⁱᵉ ⁿⁱᵍʰᵗ; ᵃ ᵇᵉⁿᵈʸ ˢᵗʳᵃʷ ⁱⁿ ᵃᵗ ᵗʰᵉ ˢⁱᵈᵉ ᵒᶠ ⁱⁿ ʰⁱˢ ᵐᵒᵘᵗʰ ᵗʰᵉⁿ‧ ᴷᵃʳᵉⁿ ᶠᵉˡᵗ ᵍˡᵃᵈ ⁿᵒʷ ᵃˢ ʰᵉ ˢⁿᵒʳᵉᵈ‧ "ᔆʷᵉᵉᵗ ᵈʳᵉᵃᵐˢ‧‧" ᔆʰᵉ ʷʰⁱˢᵖᵉʳˢ⸴ ʰᵒᵖⁱⁿᵍ ᶠᵒʳ ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ ᵗᵒ ʳᵉᵐᵃⁱⁿ ⁱⁿ ᵖᵉᵃᶜᵉᶠᵘˡⁿᵉˢˢ‧ ╰ ✧ ・゚∙ ∗ — ᴡᴏʀᴅ ᴄᴏᴜɴᴛ ⟨ 2 4 8
Summary: Nick müssen ein paar seiner Weisheitszähne entfernt werden. Er traut sich aber nicht zum Arzt zu gehen, bevor Charlie ihn nicht ermutigt. Auf dem Weg nach Hause sagt Nick unter Medikamenteneinfluss ein paar Dinge, die er sich normalerweise vielleicht nochmal überlegt hätte. Wisdom Teeth – Weisheitszähne mj_s98 :2024-10-31 Words:533 „Willst du gar nichts essen?“, fragte Charlie etwas überrascht, als er abends mit Nick auf dem Sofa saß, die Hand in einer Chipstüte. Nick zwang sich ein Lächeln auf. „Nein, ich hab ein bisschen Zahnschmerzen …“ „Oh … warst du schon beim Zahnarzt?“, fragte der brünette, junge Mann etwas besorgt. Das ließ Nick aufstöhnen. „Ja, letztens, nach der Uni … Der Zahnarzt meinte, zwei meiner Weisheitszähne seien kaputt und müssten raus! Ich hab da echt keine Lust drauf …“ „Naja, aber die Schmerzen sind ja auch nicht so toll, oder?“ „Ja, ich schätze, du hast recht … Montag rufe ich mal an …“ Zu Nicks Leidwesen – oder Glück, wie Charlie es sagen würde – hatte der Zahnarzt noch relativ kurzfristig einen Termin frei und konnte dem jungen Mann schon am Dienstag die Weisheitszähne entfernen. Und so saß Nick zusammen mit seinem Freund dort um Wartezimmer, seine Hand haltend. „Das wird schon“, versuchte Charlie ihn aufzumuntern. Nicks Knie wippte nervös auf und ab. „Ja, natürlich … Zahnärzte sind einfach … nicht gerade meine Lieblingsärzte …“ Da musste Charlie schmunzeln. „Du magst gar keine Ärzte!“ Plötzlich kam eine junge Frau ins Wartezimmer und rief Nicks Namen auf. Dieser zuckte kurz zusammen, warf Charlie noch einen verzweifelten Blick zu, stand dann aber auf. Charlie lächelte ihn an. „Ich warte hier auf dich. Viel Glück.“ Nicht allzu lange Zeit später saßen die beiden jungen Männer in Charlies Auto. Nick lehnte erschöpft an der Tür, als sein Freund kurz den Blick von der Straße abwandte um herüberzusehen. „Geht’s dir gut?“, fragte er mit einem kleinen Grinsen. Nick gab einen undeutlichen Laut von sich, murmelte dann aber: „Mir geht’s gut. So entspannt war ich lange nicht …! Äh … wie lange brauchen wir nach Hause …?“ „So circa 20 Minuten.“ „Ok …“ Dann sagte Nick ein paar Minuten gar nichts mehr. Die leise Musik war neben dem Motorengeräusch das Einzige, was zu hören war, als der Rothaarige sich zu Charlie drehte. „Du bist so wunderschön …“, flüsterte er verträumt. Das Licht der untergehenden Sonne ließ Charlies Locken in einem warmen Orange erstrahlen. „Deine Haare … wie ein Heiligenschein!“ Charlies Wangen liefen rot an. „Danke, aber das sagst du nur, weil die Medikamente noch wirken …“ „Nein …! Du bist so ein toller Mensch … Wann sind wir zu Hause?“ Bei dem plötzlichen Themenwechsel musste der brünette, junge Mann laut Lachen. „Ähm … mittlerweile nur noch 15 Minuten!“ Als die beiden schließlich zu Hause ankamen, stieg Charlie aus und eilte auf die Beifahrerseite, bevor Nick es überhaupt geschafft hatte sich abzuschnallen. Charlie öffnete die Tür und half seinem Freund behutsam aufzustehen. Dieser schwankte etwas, fing sich aber schnell wieder. Charlie achtete darauf, dass sein Griff um Nicks Arm fest war, bevor er langsam mit ihm zur Haustür ging. Nicks Hände umklammerten Charlies Arm noch fester. „Danke, dass du mich gefahren hast. Und da warst. Ich … liebe dich …“ Amüsiert schüttelte Charlie den Kopf. „Ich dich auch. Aber wir sollten dich auf dem Sofa platzieren, bevor du die Treppe nicht mehr hochkommst, also los! Wir haben schon so viel deiner Energie verplempert.“ Nick lächelte ihn an, als würde er ihn verehren. „Sicher …“ Vermutlich tat er das auch. Nicht, dass es Charlie anders ging. Er konnte nur hoffen, dass es den beiden für immer so gehen würde. Aber da war er guter Dinge … Notes: Die letzte Geschichte (endlich)! Vielen Dank an alle, die diese und vielleicht auch die anderen gelesen haben :) das erste Mal hier auf Deutsch was hochzuladen war etwas nervenaufreibend, besonders, da das hier nicht gerade mein Lieblingswhumptober war ;D aber egal, ich hoffe, es hat trotzdem manchen Leuten gefallen! Danke an die Menschen, die so fleißig gelesen und auch kommentiert haben 🤗
ᴴᵃᵖᵖʸ ᴮⁱʳᵗʰᵈᵃʸ ᵗᵒ ᶜᴾᵁ ⁽ᔆᵖᵒⁿᵍᵉᴮᵒᵇ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜ⁾ @ALYJACI ᴾˡᵃⁿᵏᵗᵒⁿ'ˢ ᶜᵒᵐᵖᵘᵗᵉʳ ʷⁱᶠᵉ ᴷᵃʳᵉⁿ ˢᵃʷ ʰᵉʳ ʰᵘˢᵇᵃⁿᵈ ᵃˢ ʷᵉˡˡ ᵃˢ ᵖᵉᵗ ᔆᵖᵒᵗ ᵃʷᵃⁱᵗⁱⁿᵍ ʰᵉʳ ᵃʳʳⁱᵛᵃˡ ᵗʰᵉ ᵏⁱᵗᶜʰᵉⁿ‧ ᔆᵖᵒᵗ ʲᵘᵐᵖᵉᵈ⸴ ʰᵃᵖᵖⁱˡʸ ᵃⁿᵈ ᵉˣᶜⁱᵗᵉᵈ‧ "ᴴᵃᵖᵖʸ ᵇⁱʳᵗʰᵈᵃʸ ᴷᵃʳᵉⁿ!" @ALYJACI
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